2011
Seit Jahren begleitet mich die Software von Autodesk. Anfangs war es ein Gespann aus AutoCAD 11 plus AME plus 3D Studio Max 2.0. Später wurde AutoCAD mit dem Architectural Desktop so erweitert, dass ein zusätzliches Programm zum Generieren von 3D-Modellen und Rechnen von fotorealistischen Darstellungen nicht mehr erforderlich war. 2009 wechselte ich zu Revit Architecture, in die Welt von BIM (Building Information Modeling).
Neben dem Skizzieren mit Stift und Papier ist auch das Rechner gestützte Visualisieren aus dem Alltag des Architekten nicht mehr wegzudenken. Beim Blättern durch die Dateiordner ist mir aufgefallen, dass es verschiedene Qualitäten von Visualisierungen gibt. Da sind zum einen die schnell hingehuschten, zum anderen die aufwendig gerechnet und bearbeiteten – eben je nach Zweck. Manche Bilder standen während einer Präsentation für 10 Sekunden an der Wand, manche habe ich immer und immer wieder verwendet.
Krumker Park Steinkabinett – Entwurf des Verkaufstresens im Gartenträumeladen und Beleuchtungskonzept (beides so realisiert)
Schwiegermutterbrücke in Osterburg – Entwurfsstudien (für ENZMANN Belzig)
Domstift Stendal – Kapitelsaal – Leuchtendesign
Burg Belzig – Entwurfsstudie Hotel (zusammen mit ENZMANN Belzig)